Am vergangen
Samstagabend pünktlich um 20.11 Uhr startete im
Schulungsraum der Kappenabend der Freiwilligen Feuerwehr
Nieder-Mörlen. |
Das Blasorchester der
Freiwilligen Feuerwehr heizte dem Narrenbau gleich
richtig ein und sorgte für die richtige Stimmung und
musikalische Untermalung während der gesamten Sitzung. |
Als Griechische Göttinnen
führten gekonnt Susanne Dahm und Heike Dallwitz durch
das Programm. Alles rund um das Götterleben wurde von
ihnen so dargestellt wie es eigentlich wirklich ist. |
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Götterbote Hermes alias Berthold
Heil versorgte in alt bekannter Manier alle Akteure mit
dem diesjährigen Orden sowie Getränken. |
Zur Eröffnung tanzte die
Tanzgruppe Spirit einen Can-Can die mit schwingenden
Beinen und tänzerischem Geschick das Publikum
begeisterten. Es tanzten : Petra Schwert, Heike Schnorr,
Susanne Weyhrauch-Clausen, Sylvia Gerecht, Bärbel
Brauburger, Patrizia Röhr und Ulrike Herr welche auch
diesen Tanz einstudierte. |
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Wie ein alter Hase,
ging Viktoria Dallwitz, mit Ihren 12 Jahren zum 3. Mal in
die Bütt. Gekonnt zog sie dieses mal mit ihren Sprüchen
und Reimen über Ihre Faschingsfamilie her. |
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Als Weinkönigin ging
Jessika Heil in die Bütt. Bei der Prüfung zur
Weinkönigin musste sie, neben zeigen von Etikette, viel
trinken und am liebsten trinkt sie Ihren Wein natürlich
selber. Auch berichtete sie, dass sie unseren
Bürgermeister bei einer Weinprobe getroffen habe und
nach späterer Stund dieser in eine Traubenbütt gefallen
war. Nach Verlust von Hos und Jack dabei der
gute Wein Nauheimer Nacktarsch aus Mirle in
Hesse entstanden ist. |
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Im Anschluss kamen Alexander
Lüpke, Simone Sulzbach, Tobias Zimmer, Jasmin
Tomenendal, Gerald Dallwitz, Eva-Maria Walter, Sascha
Klös, Sandra Zimmer, Johannes Schmidt und Tanja Ahlheim
als gemischte Tanzgruppe aus Männerballett und Fire
Dancer`s mit einem Rock&Roll Walk this
way auf die Bühne. Gekleidet wie in den 60 `ern ,
tanzten sie begeisternd für das Publikum. Eine Zugabe
wurde stürmisch gefordert. Einstudiert wurde dieser Tanz
von Jessika Heil. |
Anschließend
suchten zweier Übriggebliebener aus dem
Hinterland Christine Hammann und Martina Galbierz einen
Mann. Sie berichteten in Ihrem Vortrag, wie schwer es
ist, einen Mann während der Faschingszeit zu finden. Als
Discoqueens gingen sie zum Schluss halt ohne Männer in
die Faschingszeit um richtig Party zu machen. |
Bürgermeister Bernd Witzel trat
danach in die Bütt und lobte die bis dahin wunderbare
Sitzung und dankte den Organisatoren der Feuerwehr. |
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Danach überreichte er Susanne
Dahm den Bürgermeisterorden, für Ihre langjährige
Arbeit im Fasching. In der Laudatio berichtete er über
Ihr zweites Ich, welches bereits mit 6 Jahren begann. |
Die Pfarrfrauen, traten dieses
Jahr wieder mit tollen Kostümen auf die Bühne. Mit
Ihrem Lied BLOOFOISS heizten sie dem
Publikum mit allen Zellen Ihres Körpers ein und
äußerten, dass Sie GUT DRUFF SIND dabei
forderten sie das Publikum zum Mitsingen auf, bis der
Saal bebte. Es sangen Cäcilia Walter, Ulrike Heil,
Gertrud Schätzle, Rosel Hirzmann, Christel
Hintermüller, Christa Schlitz, Ursula Hobler, Karin
Walke und Rosel Braun. Begleitet wurden die Damen am
Akkordeon von Erwin Walke. |
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Horst Risch weis natürlich, was
als Musiker des Blasorchesters gut ist für das Publikum.
Er ging als starker Musikkritiker in die Bütt, um dem
Publikum zu erläutern wie wichtig ein gut gespielter
Narrhallahmarsch ist. Das Blasorchester der Feuerwehr
präsentierte sich wie gewohnt von seiner besten Seite
und untermalte die geforderten Lieder von Horst Risch
gekonnt. |
Ein echter Glanzpunkt an diesem
Abend waren die Firedancer`s, in Ihren Sexy Kostümen,
mit Ihrer Rocky Horror Picture Show. Das Publikum war so
begeistert, dass eine Rakete gestartet und natürlich
eine Zugabe gefordert wurde. Im Einzelnen tanzten für
die Firedancer`s: Jessica Heil, Hannah Keiling, Jasmin
Tomenendal, Simone Sulzbach, Miriam Kuczborski, Sandra
Zimmer und Eva Maria Walter. Dieser Tanz wurde von
Jessika Heil einstudiert. |
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Als letzte
Büttenrednerin an diesem Abend , kam Claudia Schlitz auf
die Bühne. In der Rolle eines Dicken Mannes berichtete
sie, welche Leiden ein Mann durchmachen muss, wenn er mal
ein paar Kilo abnehmen möchte. Höllenqualen sind es
wenn man vor einem Buffet steht und dann doch die
Beherrschung verliert gilt es dann nur noch Essen, Essen,
Essen. |
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Das absolute Highlight
dieses gelungenen Abends, lieferten dieses Jahr die
Männer der Einsatzabteilung. Als Pinguine und
Pinguinetten tanzten Sie auf Ice-Ice-Baby und
I like to move it einen gekonnten Hip Hop,
bis das Publikum Kopf stand. Es tanzten im
Männerballett: Bernd Hartmann, Alexander Lüpke, Gerald
Dallwitz, Tobias Zimmer, Klaus Ort, Sascha Klös,
Johannes Schmidt und Frederik Wörn. Mit einer Zugabe
wurde dann dem närrischen Publikum erst richtig
eingeheizt. Einstudiert hatte die Gruppe Heike Dallwitz. |
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Zu guter Letzt bedankten sich die
Göttinnen bei allen Aktiven, dem Küchenteam das von
Timo Zuchowski geleitet wurde, sowie der Technik und dem
Auf- und Abbauteam für die geleistete Unterstützung. |
Auf das Lied
Hallelujah kamen dann alle Aktiven zum Finale auf
die Bühne und bedankten sich somit bei dem Publikum für
den schönen und gelungenen Abend. Mit einem
Samba-Potpourie und einer Polonaise durch den Saal endete
dann die Sitzung. |
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